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Frauen werden in Afrika selten gefragt. Sie haben in der Regel weder Rechte noch Eigentum. In ökonomischen, sozialen und sexuellen Fragen bestimmen allein die Männer. Sie haben schließlich lobola bezahlt, den Brautpreis, und halten sich an das Motto der nigerianischen Poplegende Fela Kuti: „Frauen sind da, um Männer glücklich zu machen.“ Was die Männer nicht freiwillig bekommen, holen sie sich häufig gewaltsam; die offiziellen Vergewaltigungsraten in Afrika sind extrem hoch, über die Dunkelziffern können wir nur mutmaßen.
Schuld am Verhängnis seien zumeist die schönen Mädchen, die Verführerinnen, erklärt Dawson Lupunga. Er war der Sozialminister von Sambia, ein Mann im Alter der sugar daddies, jener älteren, wohlhabenden Herren, die sich „saubere“ Schulmädchen halten. Und hin und wieder eine Jungfrau gebrauchen. Das soll vor Ansteckung schützen und sogar Aids heilen.
Quelle: ACH, AFRIKA; Bartholomäus Grill
Schuld am Verhängnis seien zumeist die schönen Mädchen, die Verführerinnen, erklärt Dawson Lupunga. Er war der Sozialminister von Sambia, ein Mann im Alter der sugar daddies, jener älteren, wohlhabenden Herren, die sich „saubere“ Schulmädchen halten. Und hin und wieder eine Jungfrau gebrauchen. Das soll vor Ansteckung schützen und sogar Aids heilen.
Quelle: ACH, AFRIKA; Bartholomäus Grill
nell - 13. Dez, 23:28
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